Botschaft von R. Geissen gegen N. Achikzei wegen Bedrohung auf der Polizeistation Utrecht-Noord

Die in Brand gesetzte Narges Achikzei und ihr Freund hatten einen heftigen Konflikt mit dem 32-jährigen ehemaligen Arbeitgeber der Frau in Utrecht. Die Familie ist mit betrügerischen Praktiken verbunden. Auf jeden Fall wurden sie von einem Verletzten angeklagt. Er selbst wurde eine Woche nach dem Brandmord im Zusammenhang mit der Verleumdung zu einem Gericht geladen. Seit langem soll er E-Mails an die Frau - eine Ex-Arbeiterin - geschickt und ihre Ehre und ihren guten Namen beschädigt haben.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser Konflikt eine Rolle bei dem grausamen Tod gespielt hat. Die Staatsanwaltschaft will nie auf Fragen zum Rechtskonflikt inhaltlich antworten. Es ist klar, dass der Konflikt großen Druck auf die Achikzei und andere Beteiligte ausgeübt hat.

08-146199

Eigene Beobachtung

13:27

14. Mai, 08

mutiert an: 16:06 14. Mai, 08

Beraterbürger
rap.: KOESLAG, JM
Ort: UTRECHT
: CHILIDREEF 11
1. Partei: GEISSEN
: RALPH
geboren: 13. APR 1977 bei UTRECHT (M)
adr.: CHILIDREEF 11 bei UTRECHT
nat.: NIEDERLANDE tel:
Post.: 3563 HD
2. Partei: ACHIKZEI
: NARGES
geboren: 18. SEP 1986 in KABUL (F)
adr.: LAAN VAN VOLLENHOVE 751 bei ZEIST
nat.: AFGHAN tel:
Post.: 3706 EA

1. Zeit 2. wo 3. Fakten 4. Konsequenzen 5. Maßnahme

1. Zwischen/an: Am Mittwoch, den 14. Mai 2008, gegen 14:00 Uhr.
2. Polizeiwache Utrecht Nord
3 BE Geissen fühlt sich durch E-Mails von BE Achikzei bedroht.
Die Mails sind angehängt. Sie sind nicht kriminell/faktisch.
Drohungen.
4. Mails wurden übergeben, nach Rücksprache mit dem Service nein
Erklärung wurde aufgezeichnet, nur gemeldet.
5. Aufgenommen zur Info.

Kundenfeedback: n.a.

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